Während man sich hierzulande einerseits über Sparduschköpfe und andererseits über die Folgen des Wassersparens Gedanken macht, wird an anderen Orten der Welt das Wasser knapp. Derzeit steht den Menschen in Bubendorf, in der Nähe von Basel, das Wasser sozusagen bis zum Hals, weil sie eben zu wenig davon haben. In Brasilien spricht man sogar von der schlimmsten Wasserkrise in der Geschichte des Landes.
Schweiz: Wasser sparen wegen Verunreinigung
Den Menschen des kleinen Ortes Bubendorf bei Basel in der Schweiz geht das Trinkwasser aus. Die Menschen müssen jetzt Wasser sparen, da die natürliche Wasserquelle in der Gegen durch einen Schadstoff verunreinigt wurde. Daraufhin wurden die Grundwasserpumpen in der Region abgeschaltet und der Bau einer Notleitung begonnen. Über einen fast 500 Meter langen Schlauch wird nun Bubendorf von einem Hydranten aus der Nachbargemeinde mit versorgt. Diese dringende Maßnahme hatten Zivilschützer verlegt, da sonst die Wasserversorgung von mehr als 4000 Menschen nicht gegeben gewesen wäre.
Brasilien leidet unter Wassernot
Was bei Basel im kleinen, geschieht derzeit in Brasilien im ganz großen Maßstab. Das größte Land Südamerikas leidet unter der härtesten Wasserkrise seiner Geschichte. Vor allem rund um die beiden größten und bekanntesten Metropolen Sao Paolo und die Hauptstadt Rio de Janeiro sind die Wasserspeicher beinahe leer. Das Resultat: Aktuell sind fast 80 Millionen Menschen von der Wasserknappheit in Brasilien betroffen – das entspricht fast der gesamten Einwohnerzahl von Deutschland!
Die Gründe für den Wasser-Notstand in Brasilien
Es kommt meistens kein Tropfen mehr heraus, aus den Wasserhähnen rund um die wichtigsten und meist bevölkerten Städten Brasiliens. Die Gründe liegen aber bei den Brasilianern selbst. Die Brasilianer haben zu hohen Wasserverbrauch an den Tag gelegt, haben kaputte Leitungen, aus denen Wasser verloren geht, und einen Regenwald, der immer weiter abgeholzt wird.
Nicht selten rollen Tankwagen mit Wasser an, die Regierung muss Rationierungen bestimmen, damit das Wasser nicht vollkommen zur Neige geht. Auch Nachbarregionen von Sao Paolo und Rio sind schon betroffen, wenn auch noch nicht ganz so schlimm. So könnte der Wassermangel in Brasilien bald schon höhere Wellen schlagen.
Wo wir in Deutschland uns Gedanken darüber machen, wie wir noch mehr Wasser sparen können (teilweise grundlos), haben die Menschen im Südwesten der USA ganz andere Sorgen. Sie leiden seit mehreren Jahren unter einer anhaltenden Wasserknappheit, die sich mehr und mehr zu einer nie dagewesenen Dürre-Katastrophe auswächst. Kaum zu glauben in einem Land wie den USA.
Jahre der Dürre belasten auch die Wirtschaft
In den 30er Jahren des zwanzigsten Jahrhunderts wurde der Hoover-Damm errichtet. Er versorgt die umliegenden Staaten mit Strom, erzeugte aber auch ein gigantisches Wasserreservoire. Während andere, kleinere dieser Reservoirs bereits vollkommen versiegt sind, ist der Stausee am Hoover-Damm natürlich noch immer da. Doch er ist auf dem niedrigsten Wasserstand seit seiner Erschaffung.
Vor allem die naheliegende Großstadt Las Vegas trifft dieser Zustand schwer. Die Bewohner sind von den Wasserreserven vom Staudamm abhängig. Auch würde die Obst- und Gemüseproduktion des gesamten Landes enorm leiden, sollte die Dürre weiterhin in diesem Maße anhalten. Im kalifornischen Central Valley ist die Agrarwirtschaft in ihrer Existenz bedroht.
Mehrere Staaten ohne fließendes Wasser
Doch nicht nur in Kalifornien, auch in anderen Staaten wie Ohio sitzen die Menschen auf dem Trockenen. In manchen Gebieten gibt es noch Trinkwasserflaschen in den Supermärkten. Anderswo nutzen die Menschen das Kondenswasser der Klimaanlagen für die Toilettenspülung. In einigen Regionen müssen die Behörden durch Lieferungen dafür sorgen, dass die US-Bürger nicht verdursten.
Es ist eigentlich unvorstellbar, dass in einem führenden Industrieland wie den USA so etwas möglich ist, doch staatenübergreifend haben Hunderttausende kein fließendes Wasser.
Erst gestern ging wieder eine Meldung heraus, nach der Trinkwasser in einer Region Deutschlands nicht genießbar sei. Laut Radio Bremen sei das Trinkwasser in Bremerhaven Weddewarden nicht genießbar. Doch was bedeutet ungenießbar und wie kann man im eigenen Haushalt die Wasserqualität selber prüfen?
Wasserqualität beeinträchtigt: Salzwasser aus der Leitung?
Zum Duschen ist das Wasser in Weddewarden noch vollkommen unbendenklich, nur trinken sollte man es nicht. Dass etwas mit dem Leitungswasser nicht stimmt, darauf hatte einige Tage zuvor bereits ein latenter Salzgeschmack im Leitungswasser hingewiesen. Schuld an diesem salzigen Leitungswasser habe wohl der nahegelegene Fluss Weser, so das Gesundheitsamt. Die Behörde ist erste Anlaufstelle für Fälle beeinträchtiger Wasserqualität.
Selbst die Wasserqualität prüfen
Doch was kann man tun, wenn man schon einmal selbst sichergehen will, was die Wasserqualität angeht?
Wasser spielt eine große Rolle in unserem Alltagsleben. Waschen, Hygiene, Haushalt – Diese und weitere Alltagsbereiche deckt das kostbare Nass für uns tagtäglich ab. Da kann ein Tag ohne nutzbares Trinkwasser schon mal schwer ins Gewicht fallen. Was also tun, wenn man Bedenken bezüglich der Wasserqualität hat und die Wasserreinheit selbst prüfen will?
Wasserqualität selber prüfen – Dies sind die richtigen Schritte:
1. Rufen Sie zunächst beim örtlichen Wasserwerk an. Sollte etwas mit dem Wasser aktuell nicht stimmen, wird man es Ihnen sehr wahrscheinlich hier sagen können.
3.Schauen Sie dieses Youtube Video mit Tests zum Wassertesten:
Worauf kann man die Wasserqualität prüfen?
Gängige Faktoren, auf die die Wasserqualität geprüft wird, sind in entsprechenden Labors zum Beispiel die folgenden:
Legionellen oder Darmkeime (Bakterielle Wasserverschmutzung)
Bleiund andere Schwermetalle (physische Wasserverschmutzung)
Nitrat und andere Mineralien(chemische Wasserverschmutzung)
Wenn Sie keine Möglichkeit haben, Ihre Wasserqualität selbst zu prüfen: Einige Apotheken bieten die Wasserqualitätsprüfung als besondere Dienstleistung an.
Schon eine Kleinstadt in Deutschland verbraucht täglich Millionen Liter Trinkwasser. Dafür muss im wahrsten Sinne eine Quelle erschlossen sein, wie zum Beispiel Brunnen oder auch Flussuferbereiche. Insbesondere Letztere bedürfen eines umfassenden Schutzes und sind daher in Schutzzonen eingeteilt. Das zukünftige Trinkwasser wird somit schon bei seiner Entstehung geschützt.
Ein konkretes Beispiel sind die Stadtwerke Hilden. Der Ort liegt zwischen Düsseldorf und Köln, sowie bei einem Wasserbedarf von 5 Millionen Litern Trinkwasser am Tag. Grundstoff ist das so genannte Rohwasser, dass für den Verbrauch noch aufbereitet wird. Es stammt zu fast der Hälfte aus Rheinwasser. Dieses wird natürlich nicht einfach aus dem Fluss geschöpft, sondern vom Rheinufer.
Dazu wird das Flusswasser genutzt, das bereits durch Kies und Sand gesickert und in 30 Metern Tiefe zu Grundwasser geworden ist.
Die Schutzzonen der Trinkwassergewinnung an Flüssen
Rund herum gibt es Schutzzonen, die für die Beibehaltung der Wasserreinheit sorgen sollen. Die unmittelbare Umgebung, Schutzzone 1, schließt Umzäunung und Mäharbeiten ein. Durch den kleingehaltenen Pflanzenbewuchs sollen Verunreinigungen sofort erkannt werden.
Die umliegenden Schutzzonen regeln Maßnahmen im größeren Rahmen. So dürfen sich zum Beispiel in Schutzzone 2 keine Betriebe ansiedeln, die für das Grundwasser gefährliche Stoffe verarbeiten. Schutzzone 3 betrifft zum Beispiel die umliegenden Felder hiesiger Landwirte. Diese dürfen innerhalb der Zone bestimmte Pflanzenschutzmittel nicht auf ihren Feldern einsetzen.
Was kann jeder einzelne zum Wasserschutz beitragen?
Jeder kann einen Beitrag leisten. Anstatt lediglich Verbraucher zu sein, kann man sich darauf besinnen, den Wasserkreislauf nicht im eigenen Haushalt zu kontaminieren. So sollten auf keinen Fall Medikamente oder Farben in der Toilette heruntergespült werden. Auch umweltbewusstes Waschen und Spülen trägt zu einer besseren Wasserqualität bei.
Am 22.03.2014 war Weltwassertag, in einem früheren Artikel berichteten wir darüber. Auch bundesweit fanden überall Aktionen zu diesem denkwürdigen Tag statt, wie zum Beispiel im nordrheinwestfälischen Mühlheim, wo Jugendliche am Weltwassertag auf Wandertour gingen.
Unter dem Motto “Wandern für Wasser” machten sich rund 200 Schüler aus Mühlheim auf den Weg, um Spenden für das Kinderhilfswerk Global Care zu sammeln. Mit dabei war nicht nur die gute Absicht, sondern alle Schülerinnen und Schüler trugen jeweils drei Liter Wasser in zwei PET-Flaschen mit sich. Die gut 3km lange Wanderstrecke verlief vom Haus Ruhrnatur im Mühlheimer Zentrum, bis zum Aquarius Wassermuseum.
Unter den Teilnehmenden waren neben drei Mühlheimer Schulen auch die Rheinisch-Westfälische Wasserwerksgesellschaft (RWW) und der Rotary Club Mühlheim-Uhlenhorst.
Natürlich hatte diese besondere “Wasserwanderung” auch einen aussagekräftigen Zweck, nämlich die Demonstration der Mühen, die Kinder weltweit auf sich nehmen müssen, um an sauberes, trinkbares Wasser zu gelangen. Dabei haben sie kaum die Gelegenheit, von Bildungsangeboten zu profitieren. Die anvisierten Spenden sollten somit dafür eingesetzt werden, für Kinder in Sambia Brunnen zu errichten und ihnen und ihren Familien den Zugang zu sauberem Wasser zu ermöglichen.
Insgesamt wurden bei der Wanderung der Schüler in Mühlheim mehr als 600 Liter Wasser vom Haus Ruhrnatur zum Aquarius getragen. Für jeden so transportierten Liter Wasser spendeten die Sponsoren des Aktionstages eine frei wählbare Geldsumme. Diese wurde von den beiden Hauptsponsoren RWW und Rotary Club aufgestockt und durch Bundesministerium für Entwicklung und Zusammenarbeit bezuschusst, sodass sich die Spendensumme am Ende um das Vierfache vergrößert hatte.
Eine großartige Aktion der Schüler aus Mühlheim, sowie der teilnehmenden Unternehmen. Und sicherlich nur eine unter vielen, die insgesamt viele Spendengelder für Wasserprojekte haben fließen lassen. Ein gelungener Weltwassertag also!
Am 22.03. ist wieder Weltwassertag. Es ist der 22. Weltwassertag, ein Gedenktag an die vielen Millionen Menschen weltweit, die keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser haben, an die Tausenden Kinder, die täglich aus diesem Grund sterben und an die Möglichkeit, diese Zustände durch Spenden zu verbessern.
1992 hat die UN-Weltkonferenz über Umwelt und Entwicklung in Rio de Janeiro den Weltwassertag als eine besondere Resolution hervorgebracht. Es soll der Opfer der Wasserknappheit gedacht werden und es sollen Hilfen bereitgestellt werden, um die kritischen Umstände etwas erträglicher zu machen.
Wasserspenden am Weltwassertag – Nur ein Tropfen auf dem heißen Stein?
Wie jedes Jahr wird auch am Weltwassertag 2014 vor allem der Menschen gedacht, die in fernen Ländern wenig oder gar kein Wasser zur Verfügung haben. Denn hier, bei uns in Europa beispielsweise, ist das Gefühl knappen Wassers weitgehend unbekannt. Um das Bewusstsein der so genannten “Ersten Welt” gegenüber der Wasserprobleme der “Dritten Welt” zu stärken, gibt es den Weltwassertag.
Dieses Jahr steht er unter dem Motto “Dreh den Hahn auf”, zu dem wir auch folgendes Video entdeckt haben:
Begleitet wird der Weltwassertag 2014 von der Kampagne “5 Dörfer in 5 Tagen”. Dabei soll Menschen in Uganda und Kambodscha durch Geldspenden geholfen werden, Zugang zu frischem Trinkwasser zu erhalten. Denn aktuelle Studien beweisen, dass fast 1 Milliarde Menschen eben nicht mit sauberem Trinkwasser versorgt werden und das knapp 2000 Kinder täglich auf Grund dieses Mangels sterben.
Die Geldspenden für die Kampagne “5 Tage, 5 Dörfer” kommen direkt den Betroffenen Menschen in Afrika und Asien zu Gute.
Das bewirken Sie, wenn sie am Weltwassertag spenden:
40€: Finanzierung von Schulungsmaterial und Gesundheitskursen
100€: Für die Ausstattung einer Familie mit einem Bio-Sand-Wasserfilter, der sauberes Trinkwasser produziert.
150€: 50 Familien erhalten Kanister und Zubehör für die Lagerung und den Transport sauberen Wassers.
Eine kleine Spende ist also keinesfalls nur ein Tropfen auf dem heißen Stein, denn schon wenig Geld kann vielen helfen. Nur die wenigsten von uns wissen, wie es ist, unter Wassermangel zu leiden. Deshalb gibt es den Weltwassertag – Auch in den nächsten 20 Jahren.
Eigentlich finden in der Hagenbachhalle in Schwäbisch Hall nur fröhliche Sportereignisse statt. Zuletzt fanden sich dort aber wohl nicht nur Sportler und Zuschauer, sondern auch Legionellen ein. Der kritische Wert für eine Gesundheitsgefährdung ist laut einem Sprecher der Stadt nicht gegeben, dennoch müssen alle Duschköpfe ausgetauscht werden.
Schon vor gut einem Monat hatten wir bereits über das Thema Legionellen in Duschen berichtet. Da wir von Aguaflux in unserem Wasserspar Blog generell an allen Themen rund ums Wasser interessiert sind, waren wir interessiert, als wir diese Meldung lasen.
Legionellen in der Sporthallen-Dusche
In der Hagenbachhalle, einer Sporthalle in Schwäbisch Hall, Baden-Württemberg, wurde kürzlich ein erhöhter Legionellenwert festgestellt. Aufgefallen war dies im Zuge einer Routineuntersuchung, die hier alljährlich ansteht. Grund zur Besorgnis besteht nicht, denn, wie ein Sprecher der Stadt sagte, habe die Untersuchung keinen krtischen Wert ergeben.
Wie wird der Legionellen Wert ermittelt?
Der Grenzwert hierfür liegt nämlich bei 10.000 KBE. Was bedeutet eigentlich dieser Wert und seine Einheit? KBE steht für kolonienbildende Einheiten pro 100 Milliliter. Gemessen wird also im Wasser die Anzahl der Legionellen, die – zur Verdeutlichung – in der Wassermenge eines halben Schnapgläschens vorkommt. Ist diese Anzahl von Bakterien niedriger als 10.000 Exemplare, wird nicht von einem kristischen Stadium gesprochen.
Was sind Legionellen?
Doch was macht die Ermittlung der Legionellen-Kulturen so wichtig? Legionellen sind Bakterien, die Legionellose, auch bekannt als Legionärskrankheit, erregen können. Die Bakterien sind zu 90 – 95% aller Fälle für die Erregung der Krankheit verantwortlich, eine Krankheit, die eine im schlimmsten Fall lebensbedrohliche Lungenentzündung hervorrufen kann. Sogar schwerwiegende Infektionen, etwa der Atemwege oder der Hirnhaut sind in ganz seltenen Fällen möglich.
Entwarnung für die Hagenbachhalle
In Schwäbisch Hall besteht jedoch kein Grund zur Sorge vor solchen Horrorszenarien, da hier nur 2300KBE aus dem Duschkopf kam – Also nicht einmal ein Viertel des kritischen Wertes. Im Wassertank lag der Wert dagegen sogar bei Null! Daher, so die Diagnose, sind wohl nur die Zuleitungen und Duschköpfe belastet. Die Leitungen können durchgespült, die Duschköpfe ausgewechselt werden. Also alles sauber, in der Hagenbachhalle in Schwäbisch Hall.
Diese Frage stellte nicht nur Martin Schulz, deutscher EU-Parlamentschef von der SPD, diese Frage ist nun auch in der gesamten Region sehr präsent. Endlich?, kann man fragen, denn nach Aussage des Politikers, der kürzlich in der Knesset, dem Israelischen Parlament, sprach, erhalten Palästinenser wesentlich weniger Trinkwasser als Israelis.
Zunächst einmal sorgte Schulz mit seiner Knesset-Rede für einen Eklat. Sowohl Lob als auch Empörung waren unter den Reaktionen gegenüber dem Deutschen. Der Regierungschef Israles, Netanjahu bezeichnet Schulz’ Aussagen als “selektiv”.
Doch es regt sich im Nachhinein auch einiges an Widerstand im Allgemeinen gegen die vermeintliche Wasserpolitik des Staates. Die Verhältnisse der Wasserverteilung zwischen Israelis und Palästinensern werden hinterfragt, alle reden nun übers Wasser in Israel.
EU-Parlamentspräsident Martin Schulz hat einen Stein ins Rollen gebracht, indem er die vermeintlichen Missstände der Wasserverteilung ansprach. Von vielen der so Angegriffenen wird behauptet, die Zahlen seien nicht fundiert und schlichtweg falsch, wie etwa der Israelische Sicherheitsminister Yuval Steinitz, der sagt, die Verhältnisse zwischen israelischen Städtern und palästinensischer Landbevölkerung seien nicht annähernd so drastisch wie durch Schulz skizziert. Auch vor Diskriminierung möchte der Minister sein Land verwahrt wissen.
Die Frage ist, ob die von Steinitz entgegengebrachten Zahlen ihrerseits korrekt sind und alle relevanten Daten miteinbeziehen. So kann man davon ausgehen, dass ländliche Bereiche, vor allem im Westjordanland, wesentlich weniger Wasser zur Verfügung haben, als die 180 Liter pro Tag und pro Kopf, die laut Steinitz in Israel zur Verfügung stehen sollen.
Vielleicht wollte auch Martin Schulz eher diese Undurchsichtigkeit der öffentlich zugänglichen Zahlen andeuten, als er Jugendliche zitierte, mit denen er selbst über das Thema Wassergerechtigkeit gesprochen hatte. Von 70 Litern eines Israeli, bzw. nur 17 Litern eines Palästinensers pro Tag waren die Rede – Auch in Schulz’ Rede in der Knesset.
Experten sagen, die konkreten Zahlen seien so nicht korrekt, aber die Relation sei tatsächlich gegeben.
Ja, sind sie denn noch ganz dicht? Wasserrohre müssen es sein, das besagt die Satzung der NRW-Landesregierung, die bereits 1995 die Dichtheitsprüfung als Teil der Bauordnung eingeführt hat. Nun sind Bauherren, bzw. Hausbesitzer in der Pflicht, die von ihnen betriebenen Abflusssysteme auf deren volle Funktionalität zu prüfen. Das heißt, es darf kein Abwasser austreten und in das Grundwasser gelangen kann. Das ermittelt man mittels Dichtheitsprüfung.
Für wen ist die Dichtheitsprüfung Pflicht?
Durchzuführen ist die Rohrprüfung von allen Hauseigentümern, die in einem Wasserschutzgebiet wohnen, bzw. dort Wohnhäuser mit Abwasserleitungen haben.
Leitungen, die vor 1965 gelegt wurden, müssen bis 31.12.2015, Leitungen, die nach 1965 gelegt wurden bis 31.12.2020 einer Dichtheitsprüfung unterzogen werden.
Welche Mängel kann die Dichtheitsprüfung aufzeigen?
Ziel der Kanalprüfung ist die Analyse auf Funktionsfähigkeit. Ist diese, etwa durch Porosität oder Löcher, nicht gegeben, besteht Sanierungsbedarf. Dabei wird in drei Klassen unterteilt: Schadensklasse A bezeichnet Einsturzgefahr von Abflussrohren, Klasse B mittler Schäden mit Bedarf an einer Rohrsanierung binnen 10 Jahren, bei geringen Schäden ist bis auf Weiteres keine Kanalsanierung nötig.
Kosten für Dichtheitsprüfung und Kanalsanierung
Als Grundlage der Kostenkalkulation dient die Länge des zu prüfenden Rohres. Es gibt zudem unterschiedliche Methoden zur Durchführung der Dichtheitsprüfung, die ebenfalls einen Kostenfaktor darstellen. Zuletzt bestimmt der Dienstleister die Kosten für die Dichtheitsprüfung. Als grobe Orientierung können aber zwischen 400 und 1600€ anfallen.
Steht eine Kanalsanierung an, folgen dieser natürlich auch zusätzliche Kosten. Diese sind stark variabel und hängen natürlich ebenfalls von der Länge, aber auch dem Zustand des Rohres oder der Kanalanlage ab. Pro Meter kann die Kanalsanierung Kosten von ca. 250€ verursachen. Je nach Lage des jeweiligen Gebäudes steigt ggf. auch der Preis für die Rohrsanierung. In Innenstädten können sie somit schnell in den fünfstelligen Bereich steigen.
Wenn die Dichtheitsprüfung nicht durchgeführt wird…
…ist das eine Ordnungswidrigkeit nach § 161 Abs. 4 LWG. Diese kann eine Strafe von bis zu 50.000€ nach sich ziehen, liegt aber erfahrungsgemäß deutlich darunter.
Sie sind winzig klein und haben die Form von Stäbchen: Legionellen. Und obwohl sie so klein sind, können sie beim Menschen große Probleme verursachen, wie Durchfall oder in seltenen Fällen sogar eine tödliche Lungenentzündung. Legionellen leben im Wasser, auch in unserem Trinkwasser, das wir täglich aus dem Hahn gewinnen. Eine Konzentration von 100 Exemplaren auf 100 Milliliter ist nicht Besorgnis erregend, um das 100-fache höher war der Bestand in einigen Münchener Haushalten dieser Tage.
Der damit “extrem hoch” eingestufte Legionellen-Bestand war für die Bewohner eines Wohngebietes im Münchener Stadtteil Blumenau gesundheitsgefährdend. Das hatte eine gesetzlich vorgegebene Prüfung der Trinkwasserqualität, nicht nur in diesem Bereich der Stadt, ergeben. Alle Hausbesitzer mit einem Wasserspeicher von über 400 Litern wurden nach der Verordnung verpflichtet, ihren Trinkwasserbestand auf mikrobakteriellen Befall hin prüfen zu lassen.
Viele Münchner Haushalte mussten Wasservebrauch einschränken
Allen Vermietern und Hausbesitzern stand nun die Aufgabe ins Haus, Wasserproben labortechnisch prüfen zu lassen, um die ggf. Gefahr einer Gesundheitsbelastung zu erkennen. Die Frist dafür war seinerzeit bereits um mehr als ein Jahr verlängert worden und dennoch gibt es noch immer Hauseigentümer, die mit der Lieferung ihrer Laborwerte in Rückstand sind. Bis zu 25.000€ Strafe können in diesem Fall erhoben werden. So kontaktieren die Hausbesitzer Trinkwasserlabors, die mit der Analyse der Wasserproben beauftragt werden. Diese haben gut zu tun, denn es sind nach Schätzungen des Münchner Gesundheitsreferendariats ungefähr 50.000 Münchener Wohnanlagen, die für die Prüfung in Frage kommen. Ungefähr 5.000 davon seien bisher auffällig gewesen, so die Behörde.
2013 wurden wegen überhöhter Legionellenwerte mehrmals Nutzungseinschränkungen oder gar Verbote ausgesprochen. Um dem Befall durch Lamellen entgegenzuwirken, wird eine thermische Desinfektion angewandt. Diese funktioniert eigentlich ganz einfach, indem die Wasseranschlüsse eines Gebäudes mit einer Temperatur von 70°C geöffnet werden. Das heiße Wasser macht den Legionellen den Garaus und erlaubt es den Bewohnern, wieder guten Gewissens ihre Dusche zu benutzen.
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In Deutschland gibt es keinen einheitlichen Wasserpreis, die Verhältnismäßigkeit von Wasserkosten zu Stromkosten beim duschen lässt sich aber auch an einem regionalen Beispiel nachvollziehbar veranschaulichen. Ausgehend von einem realistischen Wasserpreis in Höhe von 2€ und einem gängigen Strompreis von 0,25€ pro Kilowattstunde, ergeben sich für die heiße Dusche folgende Kosten: 10 Minuten heiß Duschen = 1,25€, bestehend aus 1,00€ Stromkosten und 0,25€ Wasserkosten. Als weitere Parameter, zusätzlichen zu Strom- und Wassertarifen, haben wir einen Wasserverbrauch von 8 Litern zu Grunde gelegt, sowie einen Durchlauferhitzer mit 24kW Strombedarf.
80% der Kosten für eine heiße Dusche entfallen auf den Strom
Die erste Erkenntnis: Nur 20% der Kosten für eine heiße Dusche entfallen überhaupt auf das Wasser, den Rest verursachen die Stromkosten für den Durchlauferhitzer. Der hat nämlich eine enorme Leistung von 24.000 Kilowattstunden (oder höher) und liegt damit weit vor anderen Haushaltsgeräte, wie Mikrowelle, Wasserkocher oder Computer.
Die zweite Erkenntnis: Also einfach nur kalt duschen? Das wäre in der Tat die günstigste Sparvariante, aber auch eine sehr unangenehme. wir empfehlen daher, den Wasserverbrauch so gut wie möglich zu reduzieren, um somit letztlich auch den Stromverbrauch des Durchlauferhitzers zu vermindern.
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